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In der Energiewende erlebt Kernkraft als CO₂-neutrale Energiequelle eine Renaissance. Unser Faktencheck erklärt kurz und bündig, warum Kernkraft jenseits ideologischer Gründe keine Alternative zu regenerativen Energien ist. Einfach auf weiterlesen klicken.

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Biomasse ist grundsätzlich ein Energiespeicher. Biogasanlagen können im nicht volatilen Teil der regenerativen Energieerzeugung zwei Speicherformen bereitstellen, die wir vorstellen möchten.

Die Energiewende zeichnet sich aus durch eine bunte Vielfalt an Erzeugungs- und Speicherformen. Wir stellen vor: Druckluftspeicher, Pumpspeicher und Schwungradspeicher.

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Blei-, LiIo-, Salz-, Redox-Flow-, Temperaturspeicher usw. basieren auf chemiescher Bndung von Elektronen.

Die Leistung volatiler, also sich verändernder, Energien wie Sonne und Wind lässt sich mit Wettervorhersagen gut berechnen. Es gibt noch weitere Konzepte, mit denen die Volatilität in den Griff zu bekommen ist. Das erfahren Sie, wenn Sie weiterlesen.

Ebbe und Flut als Energiequelle. Klingt gut, aber welchen Beitrag könne Gezeitenkraftwerke im deutschen Energiemix liefern?

Wasserkraft ist gut ausgebaut in Deutschland. Es gibt über 7000 Kraftwerke, die Energie aus Wasser gewinnen. Mehr erfahren Sie, wenn Sie weiterlesen.

Die Windkraft soll in der Energiewende gemeinsam mit der Photovoltaik die Hauptlast der Energieerzeugung in der erneuerbaren Energiewelt tragen. Wie viel Windkraftanlagen On- und Offshore wir brauchen erfahren Sie, wenn Sie weiterlesen.

Biomasse ist zwar nicht sehr effizient als regenerative Energie, dafür aber nicht volatil. Heißt, sie ist immer verfügbar, anders als Sonne und Wind. Das macht sie wertvoll in der Energiewende. Wie viel Biomasse leisten kann, dazu lesen Sie am besten weiter.

Im Sommer mehr – im Winter weniger. Wenn Sie es genau wissen wollen – einfach weiterlesen.