Die zwei Speicherformen in Biogasanlagen sind abhängig von der Anlagengröße. Die erste Form wird bei landwirtschaftlichen Anlagen eingesetzt, um netzdienliche Dienste zu liefern.
Das sind die Biogasanlagen mit flexibler Fahrweise, die das erzeugtes Biogas in einem Tank speichern und erst bei Strombedarf ihre Generatoren hochfahren.
Die zweite Speicherart trifft für Biogasanlagen größer 10 Megawatt Leistung zu. Sie veredeln Biogas auf Erdgasqualität und speisen es direkt ins Erdgasnetz ein. Das Erdgasnetz ist nicht nur ein Transportnetz, es ist auch ein sehr großer Gastank – also Speicher. Dort wird das Biogas verbleibt das Biogas, bis es gebraucht wird.
Im nächsten Post erklären wir euch, warum Atomkraft keine intelligente Lösung für den Klimaschutz ist.
Text: Powertrust
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