Drei Generationen – zwei Häuser – eine Lösung: Eigenversorgung mit Photovoltaik!

Die gute Tat

Plötzlich war Geld da, weil der Großvater eine Immobilie gut verkaufen konnte. Nun sollte das Geld der Generationengemeinschaft zugutekommen. Das Spektrum der Vorschläge war groß, aber einfach nur Konsum fanden alle irgendwie doof. Entscheidungshilfe kam vom Stromversorger in Form einer saftigen Nachzahlung auf die Stromrechnungen für das Jahr 2020: „Die war so happig, dass wir uns schnell einig waren in Zukunft unseren Strom selbst zu erzeugen“, kommentiert Schwiegersohn Björn Buder den Aufbruch der Generationen zu den erneuerbaren Energien.

Sieben Angebote musst du lesen

Sieben Angebote hatte sich der Dreigenerationenhaushalt eingeholt. Alle unterschieden sich in Preis, Leistung und vor allem in der Transparenz. „Bei der Powertrust GmbH hatten wir einfach das beste Gefühl. Die haben mit offenen Karten gespielt, die Leistung hat gepasst, das Angebot war nachvollziehbar, und wir haben schnell Vertrauen gefasst“, erklärt Björn Buder die Motivation zur Auftragsvergabe an das Unternehmen aus Bremen.

20 Kilowatt Photovoltaikleistung für mehr Autarkie

Realisiert wurden bei Familie Stühmer eine Gesamtphotovoltaikleistung von 21,7 Kilowatt-Peak auf zwei Dächern. Auf dem Haus von Oma und Opa wurden 9,3 kWp installiert, auf dem der jungen Leute 12,4 kWp. Insgesamt werden sechs Erwachsene und zwei Kinder mit Solarstrom vom Dach versorgt. Mittlerweile sind auch noch zwei Elektroautos bestellt, die auch mit Sonnenstrom betankt werden sollen.

Ein Gewinn ab der ersten Minute

Begeistert haben die frisch gebackenen Photovoltaikanlagenbetreiber nicht nur die Garantie von 25 Jahren für Module, Wechselrichter und Optimierer – „Ein beruhigendes Gefühl“, kommentiert Björn Buder ein Vierteljahrhundert Gewährleistung. Auch die grafische Darstellung von Eigenerzeugung und Eigenverbrauch in der Visualisierungssoftware sind im Mehrgenerationenhaushalt der Renner. Jede selbst erzeugte und verbrauchte Kilowattstunde ist ein Gewinn. Jetzt sind alle Generationen gespannt, wie sich die Autarkie entwickelt. „Theorie ist das Eine – die Praxis das Andere“, sagt Björn Buder, „aber wir sind auf dem richtigen Weg: Unsere Investition ist zukunfts- und umweltorientiert. Das ist ein gutes Gefühl!“

Bald mit neuer Wärme

Photovoltaik, Stromspeicher und Elektroautos waren aber erst der Anfang der Reise mit erneuerbaren Energien. In beiden Gebäuden soll die Ölheizung durch Wärmepumpen ersetzt werden. Der Termin mit dem Experten ist schon gebucht.